Taipei, Taiwan, R.O.C. Montag, 10. Dezember 2001 - ZDNet Deutschland gehört ganz klar zu einer der führenden Informationsquellen für Computer-Technolgie im im deutschsprachigen Web. Wesentliches Merkmal ist hierbei eine deutliche Analyse der zugrundeliegenden Technologien und deren Alltagstauglichkeit. Applikationsbenchmarks und praktische Aspekte fließen sämtlich in die endgültigen Testwerte mit ein, und garantieren so eine umfassende Brauchbarkeitsstudie des zugrundeliegenden Testgeräts. Auch das ABIT KR7A-RAID absolvierte unlängst diesen Parcours.
Bandbreite und Systemgeschwingidkeit werden weiterhin immer wichtiger, gerade für Multimedia- und DVD-Freunde sind das wesentliche Merkmale eines PC-Systems, das auch Spaß machen soll. Aus diesem Grunde sieht sich ABIT jeher innovativer Lösungen verpflichtet. ABIT ist hier stets ganz vorne gilt doch es "setzen immer mehr Mainboardhersteller auf den KT266A von VIA, der derzeit als leistungsfähigste Plattform für AMD-Boards gilt. Auch ABIT verwendet beim KR7A-Raid das schnelle VIA-Chipset, hat darüber hinaus allerdings noch einiges mehr zu bieten."
a. Ausbaufähigkeit satt
"In punkto Ausbaufähigkeit bietet das Abit KR7A-Raid mehr als alle anderen Boards auf dem Markt. Neben dem obligatorischen 4x-AGP-Steckplatz stehen noch 6 PCI-Slots für die Aufnahme entsprechender Erweiterungskarten zur Verfügung. Auch hinischtlich Speicherausbau kann das KT266A-Board überzeugen"
b. Performance-Tuning
"Für den Hardcore-Overclocker lässt das KR7A-Raid ebenfalls keine Wünsche offen. Sämtliche Overclocking-Parameter, wie Erhöhung der FSB- und Speicherfrequenz sowie die Veränderung der CPU-, Speicher und IO-Spannung können bequem im BIOS justiert werden. Dort befinden sich auch eine Reihe von Speichertuning-Optionen, die bei optimaler Einstellung dem Board zu seiner hervorragender Performance verhelfen."
c. Ausstattung/zusätzliche Features
"Mit einem EIDE-Raid-Controller v |
