Taipei, Taiwan, R.O.C. Montag,
13. Mai 2002 - In
der 06/2002 Ausgabe des der deutschen PC Zeitschfit Chip hat das Testteam
14 GeForce4 Grafikkarten auf Herz und Nieren geprüft. Der Test geht
detailiert auf Einzelprodukte ein, geht aber auch der zugrunde liegenden Technik
der GeForce 4 GPU nach. ABIT konnte überzeugen: ABIT gilt in der Branche seit Jahren als Innovatiosmotor. Es wird weniger wert auf
Gimmicks, als auf effektiven Nutzen, Stabilität und Geschwinigkeit gesetz.
Der hardwaretechnische Leistungsnutzen steht im Vordergrund:
"...Die Siluro GF4 Ti4400 unterscheidet sich von den übrigen Karten
unter anderem durch den mitgelieferten DVI-I/VGA-Adapter: Eine kleine, aber
wichitige Beigabe, mit der ein zweiter analoger Monitor sofort an die
Grafikkarte andocken kann. Das schont die Nerven, die bei der Suche nach einem
passenden Adapter strapaziert werden, und spart zudem weitere 25 Euro – Grund
genug für den Preistipp in diesem Test. " Wie gewohnt bieten ABIT Produkte stets noch wesentlich mehr Potential, als die
offiziellen Grundmerkmale verraten. Hier eröffnet sich also noch ein weites
Feld für Tuning-Enthusiasten:
"ABITs GF4 Ti4400 läuft als typisches Mitglied der
Titanium-4400-Familie 'nur' mit einem effektiven Speichertakt von 550MHz, stellt
aber in Puncto Overclocking so manch teurere Ti-4600-Variante in den Schatten.
" Durch die integrierte DualMonitor
Technik (nView) lassen sich wahlweise 2 analoge Monitore, ein analoger und ein
DVI-I Monitor, ein analoger Monitor und ein Fernseher oder ein DVI-I-Monitor und
ein Fernseher gleichzeitig betreiben:
Und das im geteilten Modus oder im Clone-Modus. |