Taipei, Taiwan, R.O.C. Oktober 2002 - Mit
über 380.000 Lesern zählt die deutsche Computerzeitschrift C't zu den
bedeutendsten in der Branche. So mancher tendiert gar dazu sie die Hardware-Bibel
unter den Computerzeitschriften zu nennen. Fakt ist allerdings, die Zeitschrift
gehört on Zweifel zu den kritischsten in Deutschland.
In der aktuellen Ausgabe 21/2002 hat man sich der neuesten
Grafikkarten-Entwicklung von ABIT angenommen, und diese auf den Prüfstand
geschickt.
"Die Grafikkarte mit dem Namenszusatz OTES für ‚Outside Thermal Exhaust
System' verdankt ihr außergewöhnliches Gewicht dem massiven Kupferkühler auf dem
GeForce4-Ti-Chip mitsamt Heatpipe und dem plastikverkleideten Radiallüfter.
Dieser sauft die Luft mit 7200 Umdrehungen pro Minute an und presst sie durch
einen Kühlkanal nach außen."
Auf dem nebenstehenden Bild kann man die drei wesentlichen Elemente 7200
RPM-Ventilator, Kupferkühlrippen und kuperne Heatpipe gut in ihrem Zusammenspiel
erkennen.
"Die Heatpipe unterstütz den Wärmefluss aus dem Hotspot unter dem Lüfter zu
den Kühlrippen im Abluftkanal."
ABIT ist damit der erste Grafikkartenhersteller, der diese drei Kühlelement in
ein komplettes Kühlsystem integriert. Im ausgelasteten und übertakteten Betrieb
kann so eine um bis zu 20% gesteigerte Kühleffektivität erreicht werden. Das
wiederum erlaubt höhere Übertaktbarkeit, aber eben auch im Normalbetrieb eine
verlängerte Lebenszeit stark beanspruchter Grafikkarten.
"Tatsächlich zeigt die aufwändige Kühlung Wirkung: eine unserer Testkarten
lief im Aquamark auch noch mit 319 Mhz anstelle der standardmäßigen 275 Mhz
Chiptakt fehlerfrei."
Daher steht für die C't Tester fest, dass "ABITs Schwergewicht für notorische
Übwertakter, Besitzer zur Überhitzung neigender enger Gehäuse und imagebewusster
LAN-Party-Gänger sicher ein interessantes Produkt" ist.
Den vollständen Artikel finden Sie in der C't 25/2002
Für mehr Infos über die Siluro Ti4200 OTES und andere ABIT Produkte gehen Sie zu:
http://www.abit.com.tw |